Starfury-Klasse

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Mitchell-Hyundyne SA-23E
Starfury
Hilfe siehe Kriegsschiff-Infobox
Starfury in der Cobrabucht
Schiffstyp: Kriegsschiff
Volk: Menschen
Schiffsgröße: 9,56m Länge
17,87m Breite
Antrieb: 4 Ionentriebwerke
Beschleunigung: 2 km/s²
Masse: 48 metr. Tonnen
Besatzung: 1
Verteidigungssysteme: 4,2cm verstärkte Stahlpanzerung
1 Greifersystem
1 Schneidlaser
Waffensysteme: 40mm-PPG-Kanonen
Lenkraketen
30mm-Plasmakanonen
Hyperraumflugfähigkeit: ja
Hyperraumsprungfähigkeit: nein
Atmosphärenflugfähigkeit: nein

Der Mitchell-Hyundyne SA-23E, meist nur Starfury genannt, ist der Standard-Jäger der Erd-Allianz. Er ist mit einem Piloten bemannt und zeichnet sich durch seine enorme Geschwindigkeit und Wendigkeit aus.

Inhaltsverzeichnis

Bewaffnung

Er verfügt über vier vorwärtsfeuernde 40mm-PPG-Kanonen am Bug. Nur in der MK2-Version besitzt er zusätzlich Außenlastträger an den Flügelinnenseiten für Lenkraketen. Einige Versionen verfügen obendrein über zwei rückwärtsfeuernde 30mm Plasmakanonen.

Antrieb

Angetrieben wird die Starfury über 4 Ionentriebwerke, welche sich an den 4 Flügelspitzen befinden. Seine Flugrichtung wird durch 20 Steuerdüsen geändert, die sich über die Oberseiten der kreuzförmigen Flügelanordnung verteilen. Zusätzlich wird die sogenannte "Schub-Vektor-Steuerung" angewandt, wobei der Abgasstrahl der 4 Triebwerke begrenzt in verschiedene Richtungen gelenkt werden kann. Die Starfury ist ein trägergestützter Jäger, also für Langstrecken nur bedingt geeignet. Sie verfügt zwar über Hyperraumnavigation, jedoch nur von Sprungtor zu Sprungtor, eine eigene Hyperraumsprungfähigkeit gibt es nicht.

Manövrierbarkeit

Die SA-23E ist extrem wendig. Geübte Piloten schaffen eine 180-Grad-Wendung in unter einer Sekunde. Da der Pilot sich nahezu exakt im Zentrum des Jägers befindet, wirken auf ihn bei schnellen Manövern nur sehr geringe Beschleunigungskräfte ein, was sich in hektischen Kampfsituationen als überaus hilfreich erweist. Aufgrund ihrer Bauweise ist es der Starfury nicht möglich, innerhalb von Atmosphären zu operieren.

Cockpit

Eine ungewöhnliche Eigenschaft dieser Jäger ist, dass der Pilot im Cockpit nicht sitzt, sondern in einer aufrechten Position steht und das Schiff mit einer Kombination aus Hand-, Fuß und Stimmensteuerungen manövriert. Diese Position erlaubt auch ein maximales Sichtfeld und maximalen Blutfluss, der die Gefahr von "Blackouts" bei scharfen Manövern reduziert. Die Starfury-Cockpits haben zwar eine Atmosphäre, jedoch tragen die Piloten aus Sicherheitsgründen immer einen Raumanzug, welcher mit den Schiffssystem verbunden ist. Im Notfall kann das Cockpit vom Rest des Schiffes abgetrennt werden. Es funktioniert dann als Rettungskapsel.

Vergleich

Die Kombination aus hoher Geschwindigkeit, großer Feuerkraft und extremer Wendigkeit macht sie zum beeindruckendsten Jäger der jüngeren Völker, abgesehen von den Jägern der Minbari.

Besondere Typen / Modelle

Bekannte Starfury-Staffeln

Trivia

Die NASA hat das Starfury-Konzept mit großem Interesse verfolgt und überlegt, ob sie dieses Konzept nicht eines Tages aufgreifen wird.

Persönliche Werkzeuge