Kolonie
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Als Kolonie bezeichnet man eine Ansiedlung eines Volkes auf bisher fremdem oder unbesiedeltem Gebiet. Kolonien zählen zu den ältesten Formen der Eroberung bzw. Nutzbarmachung von Territorien, die bisher nicht zum eigenen Staatsgebilde zählten. Die Beziehungen von Kolonien zu ihren Mutterwelten sind unterschiedlichster Natur und reichen von einfachen Außenposten bis hin zu autarken Welten, die - wie beispielsweise die Marskolonie - früher oder später von ihrer Mutterwelt unabhängig werden.
Inhaltsverzeichnis |
Bekannte Kolonien
Menschen
Wie die meisten Völker besiedelten die Menschen zunächst Welten in ihrem eigenen Sonnensystem. Zu diesen Kolonien gehören die Marskolonie und die Marsmonde Phobos und Deimos, der Erdmond und die Jupitermonde Ganymed und Io. Extrasolare Kolonien errichteten die Menschen erst mit der Übernahme der Hyperraumsprungtore von den Centauri. Zu diesen zählen: Proxima 3, die Orion-Kolonien, Deneb 4, Theta 49, Beta Durani, Regula 4, Arisia 3, Wega, New Jerusalem, New California, New Kobe, Beta 9 und Janos 7.
Narn
Die Narn errichteten Kolonien unter anderem auf: Ragesh 3, Zee, Dross, Zok und auf weiteren Planeten in Quadrant 14 und Quadrant 37. Erstere wurde 2258, die weiteren drei wurden 2259 im Verlauf des Narn-Centauri-Krieges von den Centauri erobert.
Centauri
Die Centauri errichteten Kolonien unter anderem auf: Ragesh 3 (im Jahr 2258 von den Narn erobert.
Minbari
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Kolonien anderer Völker
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