Schattenkrieg

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Der Begriff dieser Seite ist nicht eindeutig: Der Schattenkrieg bezeichnet den Konflikt mit den Schatten von 2260/2261. Für den Konflikt, welcher um 1250 stattfand, siehe Großer Krieg.

Als der Schattenkrieg wird die kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Schatten und ihren Verbündeten wie den Drakh und den Centauri auf der einen Seite und auf der anderen Seite der Armee des Lichts, gebildet von den Vorlonen, Minbari (nur der religiösen Kaste und Ranger) und Menschen (nur Babylon 5 und Ranger) sowie vielen Mitgliedern der Liga der blockfreien Welten, bezeichnet.

Der Schattenkrieg begann offiziell am 24. Juli 2260, als die Schatten erstmals offen gegen die Armee des Lichts auftraten. Bereits in den Jahren zuvor hatten die Schatten die Centauri im Narn-Centauri-Krieg sowie einige Liga-Völker im erzwungenen Kampf gegen andere Liga-Völker unterstützt.

Anfangs scheint niemand der Übermacht der Schattentechnologie gewachsen zu sein, bis die Vorlonen am 4. August 2260 zeigen, dass auch eine Flotte der Schatten besiegt werden kann (siehe Zeit des Abschieds). Darafhin unterzeichnen viele Liga-Welten des Babylon-Vertrag für gegenseitige Verteidigung. Als man im November entdeckt, dass die Schattenschiffe durch starke Telepathen blockiert werden können (siehe Die Schlacht der Telepathen), scheint erstmals eine nennenswerte Waffe gefunden zu sein - in der Folgezeit werden auf vielen Schiffen der Armee des Lichts Telepathen verschiedenster Völker stationiert.

Die Schatten wiederum treiben mehrere Wochen lang Millionen Flüchtlinge scheinbar ziellos angegriffener Welten im Sektor 83 zusammen, um sie dort mit einem Angriff zu vernichten (siehe Der Grosse Schlag). Als Sheridan mitgeteilt wird, dass die White Star-Schiffe inzwischen zu einer beachtlichen Flotte angewachsen sind, ergreift er Gegenmaßnahmen und kann in der Schlacht im Sektor 83 viele Schattenschiffe vernichten.

Die Schatten merken daraufhin, dass sie ihre Strategie ändern müssen. Mit Hilfe seiner Frau Anna Sheridan locken sie Sheridan nach Z'ha'dum, wo dieser in einen tiefen Abgrund stürzt und "stirbt", durch Zündung zweier Fusionsbomben aber auch die Planetenoberfläche mit allen sich dort aufhaltenden Schatten und Helfern zerstören kann (siehe Der Alleingang). Nach diesem Schlag sind die Schatten wie gelähmt. Sheridan wird in den Tiefen des Planeten von Lorien "aufgefangen" und schwebt dort zwischen Leben und Tod. Nach einer längeren "Konversation" (siehe Die Stunde des Wolfs und Der letzte des Kha'ri) kehrt er zu den Lebenden und nach Babylon 5 zurück.

Dort haben Delenn, Susan Ivanova und Lyta Alexander vergeblich versucht, die Mitglieder der Armee des Lichts zum Angriff auf Z'ha'dum zu bewegen. Als Sheridan auftaucht, kann er aber alle dazu motivieren, die Vorbereitungen beginnen. Marcus Cole hat in der Zwischenzeit im Hyperraum eine riesige Angriffsflotte der Vorlonen entdeckt, welche kurz darauf gegen die Schatten und alle Völker und Planeten, welche von ihnen beeinflusst wurden, losschlägt.

Mit Hilfe von Lorien können Ivanova und Marcus die restlichen der Allerersten auffinden und zum Eingreifen bewegen. Mit gezielten Angriffen der Ranger sorgt Sheridan dafür, dass sich die Flotten der Schatten und Vorlonen bei Coriana 6 treffen. Es kommt zu einer gewaltigen Schlacht, bis Sheridan beide Seiten mit Hilfe von Lorien überzeugen kann, dass die Galaxis den jüngeren Völkern gehört. Alle Allerersten inklusive Schatten und Vorlonen verlassen daraufhin Ende Januar 2261 die bekannte Galaxis in Richtung der Randzone (siehe Das Dritte Zeitalter), der Schattenkrieg ist beendet.

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