1250

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Im Jahr 1250 fand das folgende statt:

  • Ein sehr hoch entwickeltes, raumfahrendes Volk blüht auf Ikara 7 auf. Nach wiederholten Invasionen ihrer Heimatwelt erbauen sie zwölf Krieger, welche aus organischer Technologie bestehen, um die Zivilisation zu schützen, sich jedoch gegen ihre Erbauer richten (siehe Ein unheimlicher Fund)
  • Der Große Krieg gegen die Schatten findet irgendwann um 1250 oder 1260 statt:
    • Verschiedene Völker besitzen Legenden, welche auf eine Berührung mit den Schatten oder Soldaten der Dunkelheit hinweisen (siehe Der unsichtbare Feind).
    • Die Schatten besetzten einen Kontinent auf der südlichen Hemisphäre von Narn, wo sie von G'Quan beobachtet werden. Er schreibt über diese alte Rasse und ihrem großen Krieg am Rand des bekannten Raumes, der in seinem heiligen Buch um Z'ha'dum konzentriert wird. Er fügt in sein Werk auch Bilder von Schattenkriegern und Raumschiffen ein (siehe Rückkehr der Finsternis, Der unsichtbare Feind und Das Schattenschiff). G'Quan schafft es außerdem, die Lage der Sterne um Z'ha'dum genau genug zu bestimmen, so das G'Kar fähig ist, seinen Schilderungen zufolge den Planeten zu besuchen. Nachdem die Narn einen Angriff auf die Schatten beginnen, rächen sich diese, in dem sie alle Telepathen töten, die das Volk der Narn hervorgebracht hat (siehe Der Feind meines Feindes).
    • Eine Allianz von Welten, einschließlich der letzten verbliebenen Allerersten (unter ihnen die Vorlonen) und den Minbari, attackieren die Schatten (siehe Das Geheimnis von Z'ha'dum). Der Kriegsverlauf verschlechtert sich zunehmend, die größte Sternenbasis wird von den Schatten zerstört. Die Raumstation Babylon 4 wird aus der Zukunft gebracht, um als Ersatz zu dienen. Sie wird die Basis für Operationen in diesem Krieg zwischen Licht und Dunkelheit. Für die Minbari kommt die Station aus dem Unbekannten. Jeffrey David Sinclair, der den Chrysalis-Prozess durchlebte und die Station in die Vergangenheit führte, ist nun ein Minbari, "allerdings nicht von Geburt an": Valen (siehe Verloren in der Zeit und Ranger Eins). Die Allianz vernichtet dreiviertel der gegnerischen Raumschiffe und vertreibt schließlich die Schatten von Z'ha'dum. Die Station Babylon 4 übersteht den Krieg allerdings nicht für lange Zeit.
    • Nach dem Ende des Krieges bezwingt Valen die Kriegerkaste, gründet den Grauen Rat und etabliert die Ranger, um über die Rückkehr der Schatten zu wachen (siehe Roman To Dream in the City of Sorrows).
    • Auf der Erde geschieht zu dieser Zeit nichts besonderes, obwohl zwei Schattenschiffe im Sonnensystem auf dem Mars und dem Jupitermond Ganymed abstürzen oder versteckt werden (siehe Das Netz der Lügen).
    • In den darauffolgenden Jahrzehnten hat Valen Kinder, die allerdings auf Grund ihrer teilweisen menschlichen Herkunft verfolgt werden und nach Valen's Tod flüchten (siehe Das Traum-Orakel).
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